Schuljahr 2020/21


Im Schuljahr 2020/21 besuchen in 3 Klassen 48 Schülerinnen und Schüler die VS Julbach:

1. Klasse, 1. Schulstufe (16 SchülerInnen)

2. Klasse, 2. Schulstufe (4 SchülerInnen)

2. Klasse, 3. Schulstufe (16 SchülerInnen)

3. Klasse, 4. Schulstufe (12 SchülerInnen)

 

Die VS Julbach hat 5 Stammlehrerinnen.

 

Als Bewegungscoach (Projekt "TBuS") verstärkt unser Team Karin Bäck.

Weiters unterstützt uns Gisela Krenn als Reinigungskraft und in der Frühaufsicht.



1. Klasse

(1. Schulstufe)

Jasmin Berger

2. Klasse

(2. Schulstufe)

Aloisia Prieschl


2. Klasse

(3. Schulstufe)

Sabine Gahleitner-Wiltschko

3. Klasse

(4. Schulstufe)

Sabine Stantejsky



Endlich wieder Wandertag!

 

Weil es die Lockerungen der Hygienebestimmungen der Corona-Maßnahmen zuließen, nützten alle Klassen der Schule die Gelegenheit zu einem Wandertag. 

Bei herrlichen äußeren Bedingungen und bester Stimmung wurde der Weg zum Golfpark Böhmerwald erwandert. Dort erwartete die Schülerinnen und Schüler ein Vormittag mit lustigen Spielmöglichkeiten mit Fußball-Golf und Frisbee-Golf.



Brief des HBM Heinz Faßmann an die Eltern und Erziehungsberechtigten

 

Wien, 19. Juni 2021

 

Sicher durch den Sommer: Selbsttests in den Ferien, Impfmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte! Liebe Schülerinnen und Schüler!

 

Die „großen Ferien“ stehen nach diesem für uns alle schwierigen Jahr vor der Tür. Der Schatten, den Corona in den vergangenen Monaten über uns geworfen hat, wird kleiner: Mehr und mehr Menschen sind bereits geimpft, bei den regelmäßigen Testungen haben wir alle Routine und sonnige Tage tun ihr Übriges, soziale Kontakte gerne im Freien zu pflegen. Es ist an der Zeit, endlich Kraft zu schöpfen und „dem Leben ins Gesicht zu lachen“. Aber: Wir müssen uns nach wie vor auch gewiss sein, dass Corona nicht verschwunden ist.

Mir ist es wichtig, dass Sie alle diesen Sommer gut und sicher erleben – auch schon in Hinblick auf einen gelingenden Schulstart im Herbst. Dafür möchte ich Ihnen noch zwei Themen in die Ferien mitgeben:

 

Fünf Selbsttests für jede Schülerin/jeden Schüler für die Sommermonate

 

Zusätzlich zum bestehenden Testangebot von Bund, Ländern und Gemeinden stellt das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung jeder Schülerin/jedem Schüler fünf Selbsttests für die Sommermonate zur Verfügung. Sie erhalten diese Tests jeweils in der letzten Schulwoche direkt in Ihrer Schule – mit einer kleinen, zur Testung und zum Lesen motivierenden Zugabe. Bitte nützen Sie diese Tests – sei es vor einem Besuch von Verwandten, Treffen mit Freundinnen und Freunden oder wenn Sie sich krank fühlen. Wir alle schützen einander und unsere neu gewonnene Freiheit mit regelmäßigen Testungen.

 

Impfung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren in den Sommerferien möglich

 

Der Impfstoff von Biontech/Pfizer ist in Österreich zur Impfung von Kindern ab 12 Jahren zugelassen. Die Impfung wird sowohl von der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA als auch von der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde empfohlen. Sie ist eine zusätzliche Option im Kampf gegen die Pandemie. Alle Details zu den kostenlosen Corona-Schutzimpfungsangeboten bzw. zur Anmeldung zu einer Impfung in Ihrem Bundesland erfahren Sie unter www.oesterreich-impft.at/impfanmeldung.

 

Sicher durch die Ferien, sicher in die Schule. So machen wir das!

 

Ihr Heinz Faßmann

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung



Gütesiegel "Österreichisches Umweltzeichen"

 

Es war dann doch ein etwas längerer Prozess von ca. 1,5 Jahren, aber es hat sich sehr ausgezahlt. Wir sind "Umweltzeichen-Schule".

Davon gibt es im Volksschulbereich noch gar nicht so viele (österreichweit knapp 60) und auch deshalb sind wir sehr stolz darauf. Wir sind aber vor allem stolz auf diese Auszeichnung, weil sie sehr viel darüber aussagt, wie wir an unserer Schule arbeiten, wie wir versuchen, den Kindern Werte im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes zu vermitteln und wie wir bestrebt sind, Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und Regionalität zu verankern.

Und diese Auszeichnung reiht sich wunderbar ein zu den bereits vorhandenen, die uns natürlich auch sehr wichtig sind - Bewegung und Sport und Gesundheit.

 

Unser Eintrag auf der Seite des Österreichischen Umweltzeichens: https://www.umweltzeichen.at/de/bildung/schulen?cert_number=S+185

 

Artikel in der TIPS: https://www.tips.at/nachrichten/rohrbach/land-leute/535356-zuwachs-fuer-umweltzeichen-familie-im-bezirk-rohrbach

 



13.05.2021 - Erstkommunion der Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Schulstufe 



06.05.2021 - "Hallo Auto!" bei uns an der Schule

 

"Hallo Auto!" wurde für 8- bis 9-jährige Volksschüler entwickelt. In diesem Alter kann sich so gut wie keiner vorstellen, wie lange es dauert, bis ein Auto zum Stillstand kommt - ein gefährliches Unwissen. Dem begegnet diese von der Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) und dem Land Oberösterreich unterstützte Aktion auf spielerische Weise: Die Kinder laufen miteinander um die Wette und sollen dabei plötzlich stehen bleiben. Schon diese Übung zeigt, wie schwer das Bremsen ist.Später schätzen sie den Anhalteweg eines Autos bei Tempo 50 und müssen feststellen, wie leicht man sich dabei irren kann. Anschließend dürfen die Kinder selbst den Wagen zum Stehen bringen. Dazu wird ein Fahrzeug mit einer Doppelbremsanlage eingesetzt. Die Kinder sitzen neben dem Fahrer gesichert in einem Kindersitz und führen - völlig ohne Gefahr - unter Anleitung eine Vollbremsung durch. Diese Erfahrung soll dazu beitragen, dass sich die Kinder viel vorsichtiger im Straßenverkehr bewegen. (© https://www.oeamtc.at/news/oberoesterreich/hallo-auto-die-verkehrserziehungsaktion-des-oeamtc-16181998)

An unserer Schule nahmen an dieser Aktion die Schülerinnen und Schüler der 3. Schulstufe teil.



Besuch des Bürgermeisters

 

Bei einem kurzen Besuch wollte sich Bürgermeister Plattner auch persönlich davon überzeugen, wie mit den neuen Smartboards gearbeitet wird.

Für die Lehrerinnen, die Schülerinnen und Schüler ist die Benützung dieser neuen Art zu unterrichten ja bereits seit einiger Zeit Schulalltag, an den sie sich so sehr gern gewöhnt haben und den sie auch nicht mehr eintauschen wollen.

Nun weiß auch unser Herr Bürgermeister, dass es eine sehr gute Investition in die Zukunft der Schülerinnen und Schüler ist, und dass der Standort damit aufgewertet wird. 

Wir bedanken uns noch einmal dafür, dass uns die Gemeinde Julbach bei der Umsetzung dieses Projekts so toll unterstützt hat.



 

16.03.2021 - Information der Bildungsdirektion OÖ

 

3. Testung am Freitag

 

Sehr geehrte Frau Direktorin,

sehr geehrter Herr Direktor,

nachdem das BMBWF über die Kommunikation zu den Lieferungen der Testkits bereits angekündigt hat, dass an den Volks- und Sonderschulen ab dieser Woche drei Mal getestet werden soll, haben uns viele Anfragen dazu erreicht.

Nach Rücksprache mit dem BMBWF dürfen wir festhalten, dass in der derzeitigen Rechtslage – die gültige C-SchVO ist bis 26.3. in Kraft – eine dritte Testung nur freiwillig durchgeführt werden darf! Nachdem Sie mit ausreichend Testkits ausgestattet werden und eine zusätzliche Testung auch ein Mehr an Sicherheit für Ihren Schulstandort bringt, ersuchen wir Sie dennoch, auf freiwilliger Basis eine dritte Testung an Ihrer Schule durchzuführen.

Bitte informieren Sie schriftlich die Erziehungsberechtigten über die geplante Erweiterung der Testungen und legen Sie offen, dass keine Verpflichtung dafür besteht und eine Verweigerung keinesfalls zu einem Ausschluss vom Präsenzunterricht führen wird. Die bestehenden Einverständniserklärungen gelten für „regelmäßige Testungen“ an den Standorten. Wenn nach Ankündigung der dritten Testung dieser nicht widersprochen wird, können Sie davon ausgehen, dass die Testungen durchgeführt werden können. Es braucht in diesem Fall keine neue Einverständniserklärung.

Wir hoffen, Ihnen mit diesem Schreiben die offenen Fragen in diesem Zusammenhang

beantworten zu können!

 

Beste Grüße

Mag.a Melanie Öttl

Leiterin des Präsidialbereichs


Wiederverleihung des Gütesiegels "Gesunde Schule OÖ"

 

Bereits zum dritten Mal erhalten wir das Gütesiegel "Gesunde Schule OÖ" für weitere drei Jahre (2021-2023) verliehen.

Das bestätigt uns in unserem Bemühen für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler.



Wir sind in der Zukunft angekommen

 

„iiyama prolite TE8603MIS-B1AG“ so heißt sie – unsere Zukunft. Und dabei handelt es sich um ein 86'' interaktives LCD Touch-Display mit integrierter Software, das anstelle der grünen Kreidetafel in einer unserer Klassen installiert wurde.

Der Lehrerin stehen somit ungeahnte Möglichkeiten eines zeitgemäßen Unterrichts zur Verfügung: Es kann online auf das jeweils benötigte Schulbuch zugegriffen und damit auf dem Bildschirm gearbeitet werden. Die Lehrerin kann mit der aktuell benötigten Lineatur (liniert, kariert usw.) direkt am Board mit einem Stift oder mit dem Finger schreiben. Es können Bilder, Filme, Musik u.v.m. durch eine Internetverbindung in die Unterrichtspräsentation eingebunden werden. Die Schülerinnen und Schüler können aktiv am Board schreiben und zeichnen. Oder sie können Arbeiten, die sie zuhause gemacht haben direkt am Bildschirm präsentieren.

Man könnte nun darüber streiten, ob das alles überhaupt notwendig ist und wie schade es ist, dass die gute alte Tafel ausgedient hat. Wichtig ist und allein das zählt, den Schülerinnen und Schülern der Volksschule Julbach den bestmöglichen Unterricht zukommen zu lassen. Und da sind wir jetzt wirklich auf einem guten Weg.

Zwei weitere Boards werden in den Semesterferien (Februar 2021) montiert.

 

Link zu den technischen Einzelheiten des Smartboards: 
https://iiyama.com/de_de/produkte/prolite-te8603mis-b1ag/



Elternbrief von BM Faßmann zum Schulbetrieb nach den Semesterferien:

Präsenzunterricht für alle Volksschüler/innen auf Basis von „Eintritts“-Selbsttests

 

 

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!

 

Zunächst freut es mich, Ihnen für den Schulbetrieb nach den Semesterferien eine wirklich gute Nachricht mitteilen zu dürfen: Besucht Ihr Kind eine Volksschule in Niederösterreich oder Wien, erwartet es ab Montag, 8.2.2021, Unterricht vor Ort, in der Schule. Besucht Ihr Kind eine Volksschule in einem anderen Bundesland Österreichs, startet es am Montag, 15.2.2021, mit dem Unterricht in der Schule. Dieser Präsenzunterricht gilt für die gesamte Schulwoche – also jeweils von Montag bis Freitag.

Positives Feedback zu Selbsttests

Viele von Ihnen haben in den vergangenen Wochen bereits die Antigen-Selbsttests mit Ihrem Kind/Ihren Kindern zuhause erfolgreich durchgeführt. Mich haben zu diesem Angebot der Selbsttests sehr positive Rückmeldungen von Eltern und Erziehungsberechtigten sowie auch von Schüler/innen erreicht – insbesondere die „kinderleichte“, unkomplizierte Verwendung der Tests wurde häufig erwähnt. Diese ersten „Test“-Wochen waren – wenn Sie so wollen – die „Aufwärmrunde“ für die kommenden Testungen im Schulbetrieb.

„Eintritts“-Selbsttests für einen sicheren Präsenzunterricht

Bei einem durchgängigen Präsenzunterricht gehört es zu unser aller Verantwortung, alles dafür zu tun, dass Schule auch in Zeiten der Pandemie ein möglichst sicherer Ort bleibt. Für den kommenden Vollbetrieb bedeutet das, dass Ihr Kind ausschließlich dann die Schule besuchen darf, wenn es weiterhin die Antigen-Selbsttests durchführt. Verwendet werden auch künftig genau die gleichen Selbsttests wie jene, die Ihr Kind bisher zu Hause genützt hat – in der Durchführung gibt es zwei Änderungen: Die Schüler/innen werden die Tests in der Schule durchführen – und das nicht nur einmal, sondern zweimal pro Woche.

Selbsttests vor Unterrichtsbeginn

Die Selbsttests werden zweimal in der Woche zu Unterrichtsbeginn in der Schule durchgeführt. Ihre Schule wird Ihnen dazu die Details mitteilen. Die Testung in der Schule wird von den Pädagog/inn/en gut vorbereitet und begleitet. Wenn Sie möchten, können Sie vor Beginn des Schultages den Test gemeinsam mit Ihrem Kind an einer Teststation an der Schule durchführen. Grundsätzlich ist dies aber nicht notwendig. Viele von Ihnen haben den Test bereits mit Ihrem Kind „geübt“.

Informationen zum Selbsttest und zur Einverständniserklärung

Auf der Internetseite www.bmbwf.gv.at/selbsttest finden Sie wie bisher alle zentralen Informationen zu den Antigen-Selbsttests an Schulen. Das Anleitungsvideo und auch die kindgerechte Anleitung zur Durchführung kennen Sie wahrscheinlich schon.

Neu ist, dass wir für den Selbsttest in der Schule eine unterschriebene Einverständniserklärung von Ihnen benötigen. Diese erhalten Sie in der Schule bzw. steht sie auch auf der genannten Internetseite zum Download (auch in mehreren Sprachen) bereit. Bitte geben Sie diese spätestens am ersten Schultag nach den Semesterferien in Ihrer Schule ab.

Eine sichere Schule braucht Ihre Unterstützung

Wir haben die Pandemie noch nicht durchgestanden. Die regelmäßigen Selbsttests in der Schule ermöglichen unseren Kindern endlich wieder das, was sie so dringend brauchen: „ihre“ Schule zu besuchen, ihre Freunde zu treffen, ihren Alltag zu leben. Ohne die Selbsttests wäre ein Präsenzunterricht nach wie vor nicht möglich. Daher bitte ich Sie um Verständnis, dass die Tests – zum Schutz aller – verpflichtende Voraussetzung für den Schulbesuch sind. Jenen Kindern, die sich nicht testen lassen dürfen, ist der Schulbesuch nicht gestattet. Sie erhalten durch die Lehrer/innen ihrer Schule Arbeitsaufträge, werden aber nicht regelmäßig pädagogisch begleitet.

 

Ihr

Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung


Sehr geehrte Eltern!

 

In der Ferienwoche kann unter bestimmten Voraussetzungen ein Förderunterricht für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf angeboten werden (evtl. Anmeldungen nur durch die Klassenlehrerin bis 29. 01.2021). Diese Voraussetzungen sind an der Volksschule Julbach aber nicht gegeben.

Außerdem haben an unserer Schule alle Kinder in den letzten Wochen sehr tüchtig gearbeitet und Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten wurden intensiv gefördert. Deshalb sind wir überzeugt, dass jetzt ein paar Tage Zeit zum Abschalten und Erholen für jedes Kind wichtig sind. Nach dieser verdienten "Lernpause" werden die Kinder wieder mit Freude und Elan ins neue Semester starten.

 

Falls Sie trotzdem einen dringenden Betreuungsbedarf haben, können Sie Ihr Kind für die Zeit der Semesterferien (08. bis 12.02.2021) in der Nachmittagsbetreuung der Volksschule Ulrichsberg anmelden. Dort ist täglich von Montag bis Donnerstag von 07.30 bis 16.00 Uhr und bei Bedarf auch am Freitag von 07.30 bis 12.00 Uhr eine Betreuung eingerichtet. Die Kosten dafür belaufen sich auf 10,00 € pro Tag (bzw. 40,00 € pro Woche).

Wenn Sie diese Möglichkeit wahrnehmen wollen, melden Sie Ihr Kind bitte zeitgerecht dafür an. Für die Anmeldung und für weitere Informationen setzen Sie sich bitte mit der Klassenlehrerin oder mit mir in Verbindung.

 

Mit freundlichen Grüßen

  

VD Klemens Kurbel


22.01.2021 - Neue Informationen

 

Ab 25.01.2021 gibt es eine Neuregelung bezüglich der Maskenpflicht: Personen bis 14 Jahren brauchen beim Betreten der Schule und beim Aufenthalt außerhalb der Klassen einen einfachen Mund-Nasen-Schutz. Personen ab 14 Jahren brauchen beim Betreten der Schule und für die gesamte Dauer des Aufenthalts in der Schule eine FFP2-Maske.

 

Zur weiteren Senkung des Infektionsrisikos werden ab sofort allen Schülerinnen und Schülern kostenlose Antigen-Selbsttests angeboten. Die Kinder bekommen 1x pro Woche einzeln verpackte Testkits mit nach Hause. Jedes Kind, das in die Schule geschickt wird, soll am Morgen vor dem ersten Betreuungstag der Woche getestet werden.
Dieser Test tut nicht weh und ist freiwillig. Mit der regelmäßigen Testung Ihres Kindes zeigen Sie Verantwortung für Ihr eigenes Kind, für die Mitschüler und das gesamte Schulpersonal. Sie leisten damit einen möglichen Betrag zur Senkung der Infektionszahlen und erhöhen die Chance auf eine Schulöffnung nach den Semesterferien. Informationen zur Durchführung erhalten Sie unter www.bmbwf.gv.at/selbsttest.

 

Die Semesterferien wurden um eine Woche vorverlegt. Termin: 06. - 14. Februar 2021

 

Die Schulnachricht/Semesterinformation bekommt Ihr Kind nach den Semesterferien. 

 

Geplanter Schulstart nach den Semesterferien ist am 15. Februar 2021. Geplant ist der Start mit Präsenzunterricht (Schichtbetrieb). Das wird allerdings sehr stark von den Infektionszahlen abhängen.


Julbach, 19.01.2021

 

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte!

 

Ich bitte Sie: Die Betreuungsmöglichkeit in der Schule für Ihr Kind muss die letzte Option bleiben, die Sie haben.

Gerade der Aufenthalt im öffentlichen Raum (also auch in einer Schule) muss in einem Lockdown so kurz wie nur irgendwie möglich gehalten werden, wenn wir die Infektionszahlen erfolgreich nach unten drücken wollen.

Momentan haben wir an manchen Tagen fast die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler in der Schule. Das ist nicht gut, das passt nicht, das ist gefährlich. Das ist genau das Gegenteil von dem, was in dieser Situation sein sollte. Sie gefährden Ihr Kind, andere Kinder und unser Personal unnötig.

Natürlich haben sie das Recht Ihr Kind zur Betreuung in die Schule zu schicken. Natürlich werden wir niemals ein Kind ablehnen. Aber bitte überlegen Sie genau, ob das wirklich notwendig und sinnvoll ist.

Wir alle sind die Einschränkungen leid, uns allen geht die Situation auf die Nerven, wir alle hätten gern, dass diese Pandemie vorbei ist. Aber das wird nur dann gelingen können, wenn wir alle unser Möglichstes dazu beitragen. Und dazu gehört auch, dass Sie Ihr Kind bis zum Ende des Lockdowns wirklich nur dann in die Schule schicken, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, oder wenn es die Schule verordnet hat.

Sie können Ihr Kind jederzeit wieder bei der Klassenlehrerin abmelden.

Ich bedanke mich für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.

 

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

VD Klemens Kurbel


 

Elternbrief des BM Heinz Faßmann zu den Selbsttests

 

 

  Wien, 9.1.2021

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!

Die Tatsache, dass in Österreich die Impfungen gegen das Corona-Virus begonnen haben, lässt uns alle etwas „aufatmen“. Gleichzeitig liegen auch noch einige Monate mit dem Virus vor uns. Ich weiß, dass Sie sich in diesen Tagen vor allem langfristige Planbarkeit erwarten. Leider entwickeln sich die Infektionszahlen trotz Lockdown aktuell nicht in einer Weise, die eine Planbarkeit über eine Woche hinaus zulassen würde. Aus heutiger Sicht gehe ich aber nach wie vor davon aus, dass der Unterricht für Ihr Kind mit 18.1.2021 in der Schule, also im Präsenzunterricht, stattfinden wird – eine Garantie dafür habe ich nicht.

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!

Die Tatsache, dass in Österreich die Impfungen gegen das Corona-Virus begonnen haben, lässt uns alle etwas „aufatmen“. Gleichzeitig liegen auch noch einige Monate mit dem Virus vor uns. Ich weiß, dass Sie sich in diesen Tagen vor allem langfristige Planbarkeit erwarten. Leider entwickeln sich die Infektionszahlen trotz Lockdown aktuell nicht in einer Weise, die eine Planbarkeit über eine Woche hinaus zulassen würde. Aus heutiger Sicht gehe ich aber nach wie vor davon

Selbstverständlich wird der kommende Schulbetrieb weiterhin von den bisherigen Hygienemaßnahmen begleitet sein. Mit dem Einsatz eines neuen, regelmäßigen Testverfahrens ist es uns aber möglich, die Sicherheit an der Schule mit Ihrer Unterstützung nochmals zu erhöhen. Dazu wende ich mich in diesem Brief an Sie.

Schonende Selbsttests für Schülerinnen und Schüler – Ergebnis in 15 Minuten

Vom Zeitpunkt der Schulöffnung bis zu den Semesterferien werden allen Schulen in Österreich rund 5 Millionen Selbsttests für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung gestellt. Der Test hat zwei zentrale Vorteile: Der Tupfer muss nur in den vorderen Bereich der Nasenhöhle eingeführt werden und erfordert keinen Rachenabstrich – weshalb diesen Test jeder unkompliziert selbst durchführen kann. Nach 15 Minuten wird das Ergebnis – ähnlich wie bei einem Schwangerschaftstest – sichtbar. Wie auch andere Schnelltests ist der Selbsttest insbesondere dafür geeignet, eine hohe Virenlast nachzuweisen. Das bedeutet wiederum, dass Personen, die hoch ansteckend sind, rasch erkennbar sind.

Volksschüler/innen und Sonderschüler/innen bekommen Tests und Instruktion zur Durchführung mit nach Hause, alle anderen Schüler/innen testen unter Aufsicht in der Schule

Besucht Ihr Kind eine Volks- oder Sonderschule, dann erhalten Sie den Test und die Instruktion in der Schule Ihres Kindes. Das Kind kann dann unter Ihrer Aufsicht den Test zu

Hause durchführen. Alle anderen Schülerinnen und Schüler werden den Test in der Schule unter Aufsicht (Pädagogen/Pädagoginnen, Schulärzte/Schulärztinnen) durchführen.

Regelmäßige Testung mindestens einmal wöchentlich

Um mit den Tests ein langfristiges und breites Sicherheitsnetz aufbauen zu können, werden die Testungen selbstverständlich in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Zu Beginn soll einmal wöchentlich getestet werden, zweimal wöchentlich ist angestrebt.

Einverständniserklärung der Eltern von unter 14-Jährigen für Tests in der Schule

Sollte Ihr Kind zwischen 10 und 14 Jahren alt sein und in der Schule den Test durchführen, dann benötigt es dafür Ihr dokumentiertes Einverständnis. Sie erhalten die Einverständniserklärung in der Schule oder zum Download auf unserer Website. Bitte übermitteln Sie diese unterschrieben an die Schule Ihres Kindes.

Wie funktioniert der Test? Anleitungsvideo unter bmbwf.gv.at/selbsttest

Auf der Website bmbwf.gv.at/selbsttest finden Sie ein kurzes Video und eine einfache Anleitung, die die Durchführung des Tests Schritt für Schritt veranschaulichen. Ebenfalls auf dieser Seite steht ein Infofolder bei Fragen zum Test zum Download bereit – auch in mehreren Sprachen.

Selbsttests sind freiwillig und kostenlos

Die Selbsttests sind ein kostenloses Angebot an Sie und Ihr Kind. Es erwarten Sie keine Konsequenzen, wenn Sie dieses nicht annehmen. Aber je mehr Kinder an dieser regelmäßigen Testung teilnehmen, desto sicherer wird der Schulalltag für Ihr Kind – und für alle anderen. Ich darf Sie bitten, machen Sie mit Ihrem Kind mit bzw. motivieren Sie Ihr Kind zur Teilnahme!

 

Ihr

 

Heinz Faßmann

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung



Alles Gute zum Geburtstag, liebe Kathi!

 

Am 19.Dezember feierte unsere Religionslehrerin Katharina Pühringer ihren 60. Geburtstag.

So ein Ereignis kann auch in Zeiten wie diesen nicht "ungefeiert" bleiben. Und so trafen wir uns alle mit Maske im Turnsaal, wo jede Schulstufe eine Ecke "besetzte", so dass der nötige Abstand gewahrt werden konnte. Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse sagten ein Gedicht auf und jedes Kind beschenkte unsere Religionslehrerin mit einem Geburtstagsbild. Die Bilder wurden gesammelt vom Schulleiter zusammen mit einem Geschenk der Kolleginnen überreicht.



Österreichisches Umweltzeichen

 

Das Österreichische Umweltzeichen ist ein unabhängiges Gütesiegel für Umwelt und Qualität des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.

Dieses Gütesiegel streben wir als Schule an, weil wir zeigen wollen, dass wir im Interesse unserer Schülerinnen und Schüler auf das Klima und die Umwelt achten. Wir wollen die nächste Umweltzeichen-Schule in Oberösterreich sein! 

Dazu arbeiten alle Lehrerinnen und auch unsere Schulwartin im Umweltzeichen-Team mit.

 

Mehr zum Thema: 

Österreichisches Umweltzeichen

Klimabündnis Österreich



Obst macht Schule!

 

„Zugreifen, bitte!“, heißt es für unsere Schüler und Schülerinnen der Volksschule Julbach. Die Mädchen und Buben freuen sich alle zwei Wochen auf ihr Obst und Gemüsekisterl, „weil das immer so knackig ist“.

Das Kisterl, das von unserem Nahversorger „Nah &Frisch" mit viel Liebe zusammengestellt wird, überrascht zum Beispiel mit frischen Gurken, knackigen Äpfeln und Karotten oder knallroten Cocktail-Tomaten - ganz, wie es der Saison entspricht. Manchmal sind es auch Bananen, die die Kinder gerne essen. Es zeigt, vieles wird gleich in der ersten Pause oder am nächsten Tag ratzeputz aufgegessen.

So werden unsere Kinder mit einer großen Portion Vitamin C versorgt und es wird Lust auf Gesundes gemacht. Ziel ist es, den Kinder möglichst früh die Bedeutung von gesunden und regionalen Lebensmitteln näher zu bringen, mehr Wissen über die Herkunft zu vermitteln und nicht zuletzt bei Ihnen die Freude am Genuss von Obst und Gemüse zu wecken. 

Der Initiator dieses Projektes ist der Elternverein Julbach und wird durch AMA gefördert.

(Carmen Märzinger, Elternverein Julbach)



Ratgeber für den Einkauf von Schulsachen

 

Auf der Seite "Österreichisches Umweltzeichen" findet man über den Link: https://www.umweltzeichen.at/de/f%C3%BCr-interessierte/publikationen/ einen "Mini-Ratgeber" für den Einkauf von Schulsachen.



02.12.2020 - Elternbrief der Bildungsdirektion Oberösterreich

 

Linz, 1. Dezember 2020

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

 

die Corona-Pandemie stellt uns alle vor eine große Herausforderung. Ziel ist es, den ordentlichen Schulbetrieb aufrechterhalten zu können. Die COVID-19-Pandemie macht leider keine Pause. An Sie ist damit auch weiterhin die Bitte verbunden, mitzuhelfen, damit der Verbreitung des Virus

so gut es geht Einhalt geboten werden kann. Dazu gehört, Kinder nicht in die Schule zu schicken, wenn sie Krankheitssymptome zeigen, und sie für den Schulbesuch mit einem entsprechenden Mund-Nasen-Schutz – ab dem vollendeten 6. Lebensjahr – auszustatten.

Bisher galt ein Kind mit COVID-19-typischen Symptomen in der Schule als Verdachtsfall. Die Schulleitung musste die Gesundheitsbehörde informieren, die dann meist einen (PCR-)Corona-Test anordnete, dessen Vornahme und Ergebnis auf sich warten ließ. Oft ging dies mit viel

Unruhe an der Schule einher: Eltern mussten mit dem Kind zuhause bleiben und auf einen Test warten, Lehrerinnen und Lehrer wurden abgesondert und konnten nicht unterrichten, auch wenn das Kind nicht Corona-positiv war.

Für diese Unruhe und auch die Unsicherheit, ob ein Kind an COVID-19 erkrankt ist oder nicht, gibt es nun eine Lösung.

· Das BMBWF wird Antigen-Schnelltests für österreichische Schulen zur Verfügung zu stellen.

· Diese brauchen für die Auswertung kein Labor. Ein Ergebnis liegt nach 15 bis 30 Minuten vor.

· Diese Tests sind eine sehr innovative und ungefährliche Möglichkeit, auftretende Symptome bei den Schülerinnen und Schülern und dem 

  Personal an unserer Schule abzuklären.

Wir möchten Ihnen daher mit diesem Schreiben die Gelegenheit geben, diese Serviceleistung in Anspruch zu nehmen und Ihr Einverständnis für die Durchführung des Antigen-Schnelltests bei Ihrem Kind zu geben. Ist Ihr Kind über 14 Jahre alt, kann es dieses Einverständnis selbst geben.

Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig, niemand wird zu diesem Test gezwungen.

Außerdem werden wir Sie immer kontaktieren, bevor wir ihr Kind testen lassen würden, um die individuelle Situation mit Ihnen zu besprechen und auch zu klären, ob Sie für den Test rechtzeitig an die Schule kommen können, wenn Sie das möchten. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie Ihr Einverständnis widerrufen. Wenn Sie Ihr Einverständnis nicht geben möchten, ist die Schulleitung verpflichtet, bei verdächtigen Symptomen die Gesundheitsbehörde zu informieren, die dann über weitere Maßnahmen entscheidet.

Der Einsatz der Schnelltests ist eine große Chance für uns alle, den Schulbetrieb bestmöglich aufrechterhalten zu können.

Eine dringende Bitte zum Schluss: Bitte schicken Sie Ihr Kind auch weiterhin nicht in die Schule, wenn es Krankheitssymptome zeigt.

Für weitere Informationen möchte wir noch auf die Anlage dieses Schreibens und die offiziellen Informationen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung verweisen: www.bmbwf.gv.at/antigentests.

Vielen Dank für Ihre Kooperation

 

Was passiert im Verdachtsfall?

Im Verdachtsfall wird immer die/der Erziehungsberechtigte zuerst verständigt. Die Direktion hat für diesen Fall Kontaktdaten der Erziehungs-berechtigten vorliegen („Im Notfall zu verständigen.“) und bespricht mit diesen das weitere Vorgehen.

a) Liegt eine Einverständniserklärung zur Antigen-Schnell-Testung vor, wird das mobile Team verständigt. Der/die Erziehungsberechtigte kommt innerhalb einer Stunde an die Schule und wartet mit dem Kind auf die Testung. Sollte es anders besprochen worden sein, kann das Kind auch ohne Erziehungsberechtigte die Testung absolvieren. Sollte es der/dem Erziehungsberechtigten nicht möglich sein, innerhalb einer Stunde an der Schule zu sein, kann die Einverständniserklärung widerrufen werden.

b) Liegt keine Einverständniserklärung vor, wird der/die Erziehungsberechtige gebeten, das Kind so schnell wie möglich abzuholen bzw. abholen zu lassen. Die Schulleitung muss dann laut Epidemiegesetz die Gesundheitsbehörde verständigen und die Prozesskette gemäß COVID-19-Hygiene-, Präventions- und Verfahrensleitlinien in Gang setzen.

c) Liegt keine Einverständniserklärung vor, kann in einem Telefonat zwischen Schulleitung und Erziehungsberechtigter/m vereinbart werden, dass die Testung trotzdem vorgenommen werden soll. In diesem Fall kann die Einverständniserklärung auch noch vor Ort unterzeichnet werden. Die/Der Erziehungsberechtigte/r muss dann innerhalb einer Stunde an der Schule sein.

Wer testet mein Kind?

In unserem Bundesland werden ab 7.12.2020 mobile Testteams für die Durchführung der Schnelltests an Schulen zur Verfügung stehen. Diese werden über eine zentrale Leitstelle koordiniert. Die Tests werden immer von medizinischem Fachpersonal durchgeführt. Der Test erfolgt sensitiv über einen Nasen-Rachen-Abstrich, der über den Rachen oder die Nase durchgeführt wird. Ist eine Schulärztin/ein Schularzt am Schulstandort verfügbar, kann auch diese/dieser den Test durchführen.

Wann wird mein Kind getestet?

Wenn einer Lehrerin oder einem Lehrer auffällt, dass es Ihrem Kind nicht gut geht und die Symptome aus Sicht der Schulleitung mit einer COVID-19-Infektion zusammenhängen könnten. Bei Kindern unter 10 Jahren ist dies insbesondere Fieber über 38°C. Bei Kindern ab 10 Jahren sind dies Symptome wie Husten, Halsschmerzen, Kurzatmigkeit oder plötzlicher Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinns, die von Fieber begleitet sein können. Wir halten uns dabei an die Empfehlungen des Gesundheitsministeriums.

Was passiert, wenn das Testergebnis vorliegt?

In den meisten Fällen wird ein negatives Testergebnis schnell Entwarnung geben können. Wir bitten Sie jedoch trotzdem, Ihr Kind von der Schule abzuholen, wenn es sich nicht gesund fühlt. Erst bei einem positiven Testergebnis kontaktiert die Schulleitung die Gesundheitsbehörde und setzt die Prozesskette gemäß COVID-19-Hygiene-, Präventions- und Verfahrensleitlinien in Gang.


Erste Hilfe für die Seele- Krisenhilfe OÖ: Täglich rund um die Uhr für Sie da!

 

0732/2177

 

 

KRISENHILFE OÖ, Scharitzerstrasse 6-8 /4.Stock, A-4020 Linz

 

Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor neue Herausforderungen, die mit vielen Sorgen und Gedanken verbunden sein können.

Da kann es wichtig und hilfreich sein, mit jemandem zu reden. Am Telefon der Krisenhilfe OÖ sitzen ExpertInnen, die gerne für Sie da sind, Ihnen zuhören und Sie unterstützen, zum Beispiel wenn …

 

Sie sich überfordert fühlen, z. B. Homeoffice und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen

Sie sich mit der Lernsituation Ihrer Kinder überfordert fühlen

Sie das Haus nicht verlassen dürfen und Ihnen die Decke auf den Kopf fällt

Sie jetzt Ihrer beruflichen Tätigkeit unter großer Belastung nachgehen

Sie nicht wissen, wie es weitergehen soll

Sie sich einsam fühlen

Sie um die Gesundheit Ihrer Familie besorgt sind

Sie sich Sorgen machen, weil jemand in Ihrer Familie an COVID 19 erkrankt ist

Sie traurig sind, weil ein/e nahe/r Angehörige/r oder Freund/in an COVID 19 verstorben ist

Sie verzweifelt sind, weil Sie Ihre/n Angehörige/n nicht besuchen können

Sie sich Sorgen um Ihren Arbeitsplatz machen

Sie jetzt Ihrer beruflichen Tätigkeit unter großer Belastung nachgehen

 

 

 

Wir sind auch bei allen anderen akuten Krisensituationen, suizidalen Gedanken und nach traumatischen Ereignissen für Sie da – telefonisch, persönlich vor Ort oder online bei der Onlinekrisenberatung (https://beratung-krisenhilfeooe.at).

 

Mehr Infos unter www.krisenhilfeooe.atwww.krisenhilfeooe.a


2. Lockdown ab 17.11.2020 - HBM Heinz Faßmann wendet sich mit einem Brief an die Eltern und Erziehungsberechtigten

 

 

Wien, 14.11.2020

   

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!

 

Die Entwicklung der Covid-19-Infektionen hat dazu geführt, dass neuerlich ein harter Lockdown in Österreich notwendig ist. Damit das Gesundheitssystem weiter funktionieren kann und die Versorgung der Menschen in den Spitälern gewährleistet ist, müssen sämtliche gesellschaftlichen Bereiche einen Beitrag leisten: Geschäfte müssen wieder geschlossen werden, Dienstleistungen wie ein Friseurtermin müssen unterbleiben, Kontakte im öffentlichen Raum und in den Betrieben müssen durch weitgehendes Homeoffice vermieden werden.

 

Auch die Schule ist von diesen Maßnahmen betroffen.

 

Ab Dienstag, den 17. November 2020, findet an den Volksschulen, den Mittelschulen, der AHS-Unterstufe und den Polytechnischen Schulen nur mehr ein eingeschränkter Betrieb mit Lernbegleitung statt. Alle Kinder und Jugendlichen, die zu Hause betreut werden können und keinen speziellen Förderbedarf haben, sollen auch tatsächlich zu Hause bleiben.

 

Für alle Kinder, die eine Betreuung benötigen, wird es jedoch Lernbegleitung in Kleingruppen geben. Auch Kinder, die zu Hause keinen geeigneten Platz zum Lernen haben, können in die Schule kommen und dort in Lernstationen ihre Home-Schooling-Aufgaben machen.

 

Besonders wichtig ist mir, dass jene Kinder und Jugendlichen gut betreut werden, die sich in einzelnen Gegenständen schwertun oder spezielle Förderung brauchen. Sie werden von den Lehrkräften aktiv aufgefordert werden, in die Schule zu kommen, damit sie keinen Lernrückstand aufbauen und den Anschluss an die Klasse nicht verlieren.

 

Ab Montag, den 7. Dezember, startet dann der normale Schulbetrieb wieder.

 

Sie können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, damit der Lockdown die gewünschte Wirkung zeigt: Bitte reduzieren auch Sie Ihre privaten Kontakte in dieser Zeit, und bitte lassen Sie Ihre Kinder möglichst auch in der Freizeit bei sich zu Hause, auch wenn dies allen schwerfällt und insbesondere für Jugendliche eine Belastung darstellt.

 

Im Beiblatt finden Sie Tipps und Hinweise, damit Sie diese drei Wochen Home-Schooling gut bewerkstelligen können. Ein Hinweis ist mir aber besonders wichtig: Wenn Ihnen oder Ihren

 

Kindern die Decke auf den Kopf fällt, dann lassen Sie Ihr Kind am besten vorübergehend wieder zur Schule gehen. Ein oder zwei Tage sind oft schon eine große Entlastung.

 

Alle näheren Informationen zum Home-Schooling und zu den Anmeldeformalitäten für die Lernbegleitung bzw. Lernstationen am Standort erhalten Sie direkt von Ihrer Schule.

 

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute in dieser schwierigen Zeit!

 

 

Ihr 

 

 

Heinz Faßmann

 

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung


Informationen des BMBWF für Eltern und Erziehungsberechtigte zur Digitalen Kommunikation und zum Digitalen Lernen 

 

Klären Sie mit Ihrer Schule noch einmal die Kommunikationswege und wie die Unterrichtsmaterialien übermittelt werden (Auf dem Serviceportal Distance Learning (https://serviceportal.eeducation.at/) stehen QuickGuide-Videos zur Nutzung der gängigen Lernplattformen auch für Sie zur Verfügung, falls Sie sich informieren möchten, wie die Lernplattformen bedient werden).

Virtuelle Sprechstunde: Wenn die Voraussetzungen gegeben sind, nutzen Sie die Möglichkeit zu virtuellen Sprechstunden über Videokonferenz.

Elektronische Schulbücher: Zum Lernen zu Hause können unter www.digi4school.at elektronische Schulbücher genutzt werden. Ihre Schule kann die Codes zur Nutzung nachbestellen.

Materialien aus Eduthek und Edutube: Ergänzend stehen rund 6.000 Übungsmaterialien über www.eduthek.at und rund 800 Lernvideos über www.edutube.at zur Verfügung.

Tipps zur Gestaltung des Alltags beim Distance-Learning: Stehen Sie wie gewohnt an einem Arbeits- und Schultag auf, und wecken Sie auch Ihre Kinder wie gewohnt. Behalten Sie Ihre Alltagsroutinen bei (Duschen, Anziehen, Frühstücken etc.).

Versuchen Sie für Ihre Kinder einen separaten, ruhigen Arbeitsplatz zu schaffen, der diesen für die gesamte Zeit zur Verfügung steht. Lern- und Spielräume sollten wenn möglich getrennt werden. Versuchen Sie einen täglichen Ablauf zu Hause zu finden, den Sie gemeinsam mit Ihren Kindern festlegen. Struktur ist besonders wichtig für das Lernen zu Hause. Planen Sie auch Lernpausen ein.

Hilfestellungen bei Problemlagen: Stellen Sie sicher, dass ihr Kind und auch Sie zuverlässig von den Lehrpersonen erreicht werden können und kontaktieren Sie bitte von sich aus die jeweilige Lehrperson, wenn sich Ihr Kind überfordert fühlt oder sich bei Lerninhalten nicht mehr auskennt. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie oder Ihr Kind eine Unterstützung zur Bewältigung der herausfordernden Situation brauchen, wenden Sie sich an die zuständige schulpsychologische Beratungsstelle (Kontaktdaten siehe www.schulpsychologie.at/kontakt) oder – in Akutsituationen – auch an die Telefonhotline Rat auf Draht, die unter der Telefonnummer 147 rund um die Uhr aus ganz Österreich erreichbar ist. Möglichkeiten der persönlichen Lernunterstützung durch „digitale Buddies“ für Ihr Kind finden Sie hier: https://weiterlernen.at/digitale-buddies

Ansprechpersonen: Bei Fragen zum Schulbetrieb und Corona stehen österreichweit die Corona-Hotline des Bildungsministeriums unter der Nummer 0800 21 65 95 (Mo-Fr von 8.00-16.00 Uhr) und das Bürger/innenservice des BMBWF unter 0800 20 56 76 (Mo-Fr von 9.00-16.00 Uhr) zur Verfügung.In den einzelnen Bundesländern werden Sie bei den Hotlines der Bildungsdirektionen gut beraten. Diese finden Sie hier: www.bmbwf.gv.at/hotlines .


16.09.2020 - Bis auf weiteres gilt Maskenpflicht

 

Die von den Behörden beschlossenen Schutzmaßnahmen sehen vor, dass wir beim Mund-Nasen-Schutz vorgehen, wie bei Ampelfarbe gelb beschrieben.

Somit besteht für Schülerinnen und Schüler und das Personal der Schule eine MNS-Pflicht beim Betreten und Verlassen der Schule und außerhalb der Klasse.

Für schulfremde Personen (auch Eltern!) gilt eine MNS-Pflicht für die gesamte Dauer des Aufenthalts im gesamten Gebäude. Schulfremde Personen müssen sich außerdem in die Besucherliste beim Eingang eintragen.


Schule im Herbst – Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung

 

https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/beratung/corona/elterninfo.html


Herzlich Willkommen im Schuljahr 2020/21!

 

Die gute Nachricht lautet: Wir starten im Rahmen des Möglichen ganz normal in dieses Schuljahr.

Das bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler jeden Tag zur Schule kommen und gemeinsam den Schultag verbringen werden.

Natürlich wird das in unserer momentanen Situation nur dann gelingen können, wenn wir uns konsequent und streng an die im Hygienehandbuch des BMBWF festgelegten Auflagen für den Schulalltag halten:

Allgemein geltende Hygienebestimmungen

Hände waschen! Jede Person muss sich unmittelbar nach Betreten der Einrichtung sowie mehrmals täglich, insbesondere nach dem Schnäuzen, Niesen und Husten, vor der Zubereitung von Nahrung, vor dem Essen und nach der Benutzung von Toiletten etc., gründlich mit Wasser und Flüssigseife die Hände waschen (mind. 30 Sekunden, die Wassertemperatur spielt dabei keine Rolle). Alternativ ist die Verwendung von Händedesinfektionsmitteln möglich. Dieses muss 30 Sekunden einwirken, um wirksam zu sein.

Abstand halten! Grundsätzlich gilt natürlich auch in der Schule, dass dort, wo möglich Abstand gehalten wird. Insbesondere bei jüngeren Schülerinnen und Schülern muss jedoch eine Umsetzung mit Augenmaß und Bedacht erfolgen: Im Klassenverband und in Schüler/innengruppen, die regelmäßig viel Zeit miteinander verbringen, kann aufgrund des wichtigen sozialen und psychischen Aspekts von einem dauerhaften Mindestabstand abgesehen werden. Umarmungen oder andere Begrüßungen mit unmittelbarem Körperkontakt sollen jedoch unterbleiben.

Auf Atem- und Hustenhygiene achten! Beim Husten oder Niesen sollen Mund und Nase mit gebeugtem Ellbogen oder einem Papiertaschentuch bedeckt werden, Taschentücher sollen sofort entsorgt werden. Singen darf in allen Gegenständen nur gemäß den besonderen Hygienebestimmungen erfolgen, Schreien soll vermieden werden.

Regelmäßiges Lüften der Schulräume! Die Schulräume sind regelmäßig, auch während des Unterrichts, zu lüften. Die Festlegung fixer Intervalle für das Lüften (z. B. alle 20 Minuten) unterstützt die konsequente Umsetzung und senkt die Viruskonzentration und damit die Wahrscheinlichkeit einer Infektion sehr deutlich.

Verwendung von MNS! Ab Ampelphase „Gelb“ ist ein verpflichtetes Tragen des MNS für alle Personen außerhalb der Klasse verpflichtend. Schulfremde Personen müssen Ampelstufe „Gelb“ während der gesamten Zeit einen MNS tragen.

Krank? Im Zweifel zu Hause bleiben! Bei Personen, die sich krank fühlen, gilt: Jede Form einer akuten respiratorischen Infektion (mit oder ohne Fieber) mit mindestens einem der folgenden Symptome, für das es keine andere plausible Ursache gibt, soll zu einem Fernbleiben vom Unterricht führen: Husten, Halsschmerzen, Kurzatmigkeit, Katarrh der oberen Atemwege, plötzlicher Verlust des Geschmacks-/Geruchssinnes“.

Symptome? 1450 anrufen! Wenn eine Person Symptome aufweist oder befürchtet, an COVID-19 erkrankt zu sein, ist umgehend eine weitere Abklärung über die Telefonnummer 1450 vorzunehmen!

Reinigung? Eine generelle Oberflächendesinfektion ist nicht notwendig. Die normale, täglich durchgeführte Reinigung ist ausreichend.

(aus: COVID-19-Hygiene- und Präventionshandbuch, Für öffentliche Schulen, Privatschulen mit Öffentlichkeitsrecht und eingegliederte Praxisschulen an den Pädagogischen Hochschulen, Wien, 17. August 2020, S. 9f)

Ablauf 1. Schulwoche: *)

Mo, 14.09.          08.00 Uhr          Begrüßung in der Schule

                           08.45 Uhr          Eröffnungsgottesdienst

                                                     Der Eröffnungsgottesdienst findet unter Einhaltung der für eine Kirche geltenden Hygieneregeln statt.                                                                         Anwesende Eltern werden gebeten, sich mit ihren Kindern zusammenzusetzen.

                           09.30 Uhr          Unterrichtsschluss (Busse sind verständigt)

Di, 15.09.            09.30 Uhr          Unterrichtsschluss für 1. Klasse und Vorschulklasse

                           11.35 Uhr          Unterrichtsschluss für 2. – 4. Klassen

Mi, 16.09.           09.30 Uhr          Unterrichtsschluss für 1. Klasse und Vorschulklasse

                           11.35 Uhr          Unterrichtsschluss für 2. – 4. Klassen

Do, 17.09.          11.35 Uhr           Unterrichtsschluss für alle Klassen

Fr, 18.09.           11.35 Uhr           Unterrichtsschluss für alle Klassen

*) Alle Einteilungen vorbehaltlich Änderungen bezüglich der Entwicklungen der Corona-Krise. Jede Änderung wird unverzüglich bekannt gegeben

 

Schülerbetreuung in der 1. Schulwoche:

Die Nachmittagsbetreuung steht den Schülerinnen und Schülern ab dem 1. Schultag zur Verfügung. Alle Anfragen dazu richten Sie bitte an Frau Krenn (0664 807652915).

  

Stundenplan:

In der 1. Schulwoche gilt ein von der Klassenlehrerin ausgegebener provisorischer Stundenplan.

Ab der 2. Schulwoche sollte es (nach Möglichkeit) bereits einen jahresgültigen Stundenplan geben.

 

Sonstiges:

Bitte beachten Sie die Mitteilungen der Klassenlehrerin bzw. besuchen Sie regelmäßig unsere Website!

Bei Fragen, Wünschen, Anregungen oder Mitteilungen stehen wir gern zur Verfügung (07288 8209 bzw. s413131@schule-ooe.at).

 

Ich wünsche uns allen einen schönen Start ins Schuljahr 2020/21!

 

Mit freundlichen Grüßen

VD Klemens Kurbel